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   BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67   

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https://dejure.org/1968,263
BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67 (https://dejure.org/1968,263)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1968 - IV C 101.67 (https://dejure.org/1968,263)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1968 - IV C 101.67 (https://dejure.org/1968,263)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsnatur der Schutzbereichsanordnung - Beschränkung von Grundeigentum für die militärische Verteidigung - Interessenabwägung zwischen verteidigungspolitischen und ökologischen Interessen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SchBG §§ 2 ff.; VwGO § 42

Papierfundstellen

  • BVerwGE 30, 287
  • MDR 1969, 248
  • DVBl 1969, 547
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 105.65

    Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung vom Landschaftsschutz -

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Ob dabei den Grundsätzen des Urteils vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 105.65 - [BVerwGE 26, 129 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 105/65]] genügt wurde, läßt sich in Ermangelung einschlägiger Feststellungen gegenwärtig nicht abschließend sagen.
  • BVerwG, 15.03.1968 - IV C 5.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Darin tritt - was Unterschiede in Einzelheiten nicht ausschließt - die innere Verwandtschaft zwischen der Schutzbereichanordnung nach § 2 SchBG und anderen "Gebietserklärungen" zutage, wie sie beispielsweise bei der Erklärung zum Natur- oder Landschaftsschutzgebiet und der Erklärung zum Wasserschutzgebiet vorgesehen sind (vgl. zu ersterem die §§ 4 f. NatSchG, § 7 Abs. 2 und 5 NatSchDVO sowie den Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 -, Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 [NJW 1958, 1600], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]; zu letzterem das Urteil vom 15. März 1968 - BVerwG IV C 5.67 - [DVBl. 1968, 596]; vgl. außerdem zu § 9 a Abs. 3 und 4 FStrG OVG Bremen, Urteil vom 2. August 1963 - a BA 11/63 - [DVBl. 1965, 608]).
  • BVerwG, 04.04.1963 - I CB 18.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Darin tritt - was Unterschiede in Einzelheiten nicht ausschließt - die innere Verwandtschaft zwischen der Schutzbereichanordnung nach § 2 SchBG und anderen "Gebietserklärungen" zutage, wie sie beispielsweise bei der Erklärung zum Natur- oder Landschaftsschutzgebiet und der Erklärung zum Wasserschutzgebiet vorgesehen sind (vgl. zu ersterem die §§ 4 f. NatSchG, § 7 Abs. 2 und 5 NatSchDVO sowie den Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 -, Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 [NJW 1958, 1600], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]; zu letzterem das Urteil vom 15. März 1968 - BVerwG IV C 5.67 - [DVBl. 1968, 596]; vgl. außerdem zu § 9 a Abs. 3 und 4 FStrG OVG Bremen, Urteil vom 2. August 1963 - a BA 11/63 - [DVBl. 1965, 608]).
  • BVerwG, 17.07.1958 - I C 203.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Darin tritt - was Unterschiede in Einzelheiten nicht ausschließt - die innere Verwandtschaft zwischen der Schutzbereichanordnung nach § 2 SchBG und anderen "Gebietserklärungen" zutage, wie sie beispielsweise bei der Erklärung zum Natur- oder Landschaftsschutzgebiet und der Erklärung zum Wasserschutzgebiet vorgesehen sind (vgl. zu ersterem die §§ 4 f. NatSchG, § 7 Abs. 2 und 5 NatSchDVO sowie den Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 -, Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 [NJW 1958, 1600], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]; zu letzterem das Urteil vom 15. März 1968 - BVerwG IV C 5.67 - [DVBl. 1968, 596]; vgl. außerdem zu § 9 a Abs. 3 und 4 FStrG OVG Bremen, Urteil vom 2. August 1963 - a BA 11/63 - [DVBl. 1965, 608]).
  • BVerwG, 18.01.1958 - I B 184.57

    Eintragung eines Gebietes in die Landschaftsschutzkarte

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Darin tritt - was Unterschiede in Einzelheiten nicht ausschließt - die innere Verwandtschaft zwischen der Schutzbereichanordnung nach § 2 SchBG und anderen "Gebietserklärungen" zutage, wie sie beispielsweise bei der Erklärung zum Natur- oder Landschaftsschutzgebiet und der Erklärung zum Wasserschutzgebiet vorgesehen sind (vgl. zu ersterem die §§ 4 f. NatSchG, § 7 Abs. 2 und 5 NatSchDVO sowie den Beschluß vom 18. Januar 1958 - BVerwG I B 184.57 -, Urteil vom 17. Juli 1958 - BVerwG I C 203.57 [NJW 1958, 1600], Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG I CB 18.62 - [DVBl. 1963, 441]; zu letzterem das Urteil vom 15. März 1968 - BVerwG IV C 5.67 - [DVBl. 1968, 596]; vgl. außerdem zu § 9 a Abs. 3 und 4 FStrG OVG Bremen, Urteil vom 2. August 1963 - a BA 11/63 - [DVBl. 1965, 608]).
  • BVerwG, 02.09.1963 - I C 142.59

    Verletzung von Art. 19 Abs. 4 GG aufgrund zu kurzer Fristsetzung für ein

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Die Effektivität dieses Rechtsschutzes wird zudem durch das sich aus Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG ergebende Verbot sichergestellt, ohne zwingenden Grund eine Maßnahme so kurzfristig anzuordnen und durchzuführen, daß dem Betroffenen keine ausreichende Zeit zur Erlangung des ihm gesetzlich zustehenden Rechtsschutzes verbleibt (vgl. die Urteile vom 2. September 1963 - BVerwG I C 142.59 - [BVerwGE 16, 289] und vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 8.63 - [BVerwGE 17, 83]).
  • BVerwG, 29.10.1963 - I C 8.63
    Auszug aus BVerwG, 23.10.1968 - IV C 101.67
    Die Effektivität dieses Rechtsschutzes wird zudem durch das sich aus Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG ergebende Verbot sichergestellt, ohne zwingenden Grund eine Maßnahme so kurzfristig anzuordnen und durchzuführen, daß dem Betroffenen keine ausreichende Zeit zur Erlangung des ihm gesetzlich zustehenden Rechtsschutzes verbleibt (vgl. die Urteile vom 2. September 1963 - BVerwG I C 142.59 - [BVerwGE 16, 289] und vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 8.63 - [BVerwGE 17, 83]).
  • BGH, 07.02.1992 - V ZR 246/90

    Sachmängelgewährleistung für Bebaubarkeit eines Kaufgrundstücks, orientiert am

    Nach der älteren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts war sie als Rechtsverordnung zu qualifizieren und im Rechtsstreit über die versagte Genehmigung auf ihre Gültigkeit zu überprüfen (BVerwGE 30, 287, 292).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 2 BvR 584/76

    Flugplatz Memmingen

    Dies ist z. B. für den Fall der Erklärung eines Gebietes zum militärischen Schutzbereich durch Rechtsverordnung des Bundesministers der Verteidigung ausdrücklich geregelt (§ 1 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. §§ 2, 9 des Schutzbereichgesetzes; vgl. BVerwGE 30, 287 ff.).
  • BGH, 20.09.1971 - III ZR 18/70

    Enteignung durch Erklärung zum Schutzbereich

    Das Bundesverwaltungsgericht hat es abgelehnt, in der Anordnung eines Schutzbereichs einen Verwaltungsakt zu sehen, und darauf hingewiesen, daß die mit dieser Erklärung verbundenen Rechtsfolgen nicht nur nach ihrem Adressatenkreis unbestimmt, sondern - zumindest überwiegend - von einem nur abstrakten Gehalt in dem Sinne seien, daß sie erst in Vollzugsakten unmittelbare Aktualität erlangten (BVerwGE 30, 287, 290 [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67] ; ähnlich BVerwG NJW 1958, 1600 - Landschaftsschutzgebiet - BVerwGE 29, 207 [BVerwG 15.03.1968 - IV C 5/67] - Wasserschutzgebiet -).

    Die aufgeworfene Rechtsfrage stellt sich in ähnlicher Weise auch bei anderen "Gebietserklärungen", in deren Verwandtschaft die in § 2 SchutzbereichG zugelassene Möglichkeit der Beschränkung des Grundeigentums steht (BVerwGE 30, 287, 291) [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67] .

    Erst wenn und soweit der Eigentümer aus Gründen der Sicherheit der militärischen Anlage im Einzelfall daran gehindert wird, sein Grundstück in einer bestimmten, den sonstigen Vorschriften des öffentlichen Rechts (vor allem des Baurechts) nicht widersprechenden Weise zu nutzen oder sonst zu verwerten, aktualisieren sich für ihn die im Schutzbereich bestehenden Beschränkungsmöglichkeiten (vgl. BVerfG, Beschluß vom 27. Juli 1971, DVBl. 1971, 740; BVerwGE 30, 287, 290) [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67] .

    Dieser Standpunkt berührt sich mit der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts, das in einer Schutzbereichserklärung nach § 2 SchutzbereichG oder in anderen "Gebietserklärungen" im allgemeinen nur die Grundlage bzw. die Ermächtigung dafür erblickt, durch Einzelakt bestimmte eigentumsbeschränkende Maßnahmen zu erlassen (BVerwGE 30, 287, 291 [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67] ; 29, 207 [BVerwG 15.03.1968 - IV C 5/67] ; NJW 1958, 1600; vgl. auch BVerwGE 21, 354 [BVerwG 16.07.1965 - IV C 30/65] und OVG Bremen DVBL 1965, 608).

    Ihrem rechtlichen Gehalt nach stellen diese besonderen Beschränkungen eine Aktualisierung der mit der Schutzbereicherklärung verbundenen, im wesentlichen zunächst nur abstrakt umschriebenen Rechtsfolgen (BVerwGE 30, 287, 290) [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67] dar.

  • BVerwG, 20.11.2003 - 3 C 29.02

    Aufnahme bzw. Streichung aus sog. Traditionsliste; traditionelle Arzneimittel;

    Für einen feststellenden Verwaltungsakt ist kennzeichnend, dass er sich mit seinem verfügenden Teil darauf beschränkt, das Ergebnis eines behördlichen Subsumtionsvorgangs festzuschreiben; einer Festsetzung von Ge- und Verboten in der jeweiligen behördlichen Maßnahme bedarf es jedenfalls nicht, wenn die Rechtsfolgen im Gesetz geregelt und dadurch gleichsam vor die Klammer gezogen worden sind (Urteil vom 23. Oktober 1968 - BVerwG 4 C 101.67 - BVerwGE 30, 287 ).
  • VG Düsseldorf, 10.09.2002 - 17 K 1907/02

    Verwaltungsgericht entscheidet gegen "Dosenpfand"

    Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Oktober 1968 - IV C 101.67, in: BVerwGE 30, 287; Redeker/v. Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Aufl. (2000), § 42 Rn. 10; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 12. Auflage (2000), § 42 Rn. 54.

    Zur Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit nach dem allein vom Kläger bestimmten Streitgegenstand vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 5. Juli 2002 - 7 AV 2.02; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Oktober 1968 - IV C 101.67, in: BVerwGE 30, 287; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 12. Februar 1981 - 2 C 42/78, in: DVBl 1981, 495.

  • BVerwG, 21.03.1974 - VII B 97.73

    Klage eines Landkreises gegen seine Auflösung durch Rechtsverordnung der

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß gegen eine Rechtsverordnung eine Anfechtungsklage nicht gegeben ist (vgl. BVerwGE 3, 258 und 265; 6, 149 [150] sowie zu diesem Urteil und zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Verweisung auf ein Normenkontrollverfahren BVerfGE 11, 232 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 37/60] [233]; weiter BVerwGE 26, 251 [252]; 30, 287 [288, 291]; Beschluß vom 27. November 1964 - BVerwG VII B 115.62 - insoweit in DÖV 1965, 169 nur gekürzt wiedergegeben); vielmehr setzt die Zulässigkeit der Anfechtungsklage als Anfechtungsgegenstand einen Verwaltungsakt voraus, wobei es nicht entscheidend ist, ob der Verwaltungsakt, der angefochten wird, als Rechtsverordnung hätte ergehen müssen (vgl. BVerwGE 18, 1 [BVerwG 01.10.1963 - IV C 9/63] [3]; 29, 207).

    Die von Kläger erwähnten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, in denen im Interesse eines möglichst umfassenden Rechtsschutzes auf die Feststellungsklage oder auch auf die (vorbeugende) Unterlassungsklage als denkbare Rechtsschutzformen statt der vom jeweiligen Kläger gewählten unzulässigen Klageart hingewiesen worden ist (BVerwGE 26, 251 [253] und 30, 287 [292]), betreffen Sachverhalte, die dem hier vorliegenden nicht vergleichbar sind.

    Wie unter 1 b) a.E. näher ausgeführt ist, betrafen die vom Kläger bezeichneten Urteile des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 26, 251 und 30, 287 Sachverhalte, die dem hier vorliegenden nicht vergleichbar sind.

  • BVerwG, 07.09.1984 - 4 C 16.83

    Unmittelbare Nähe von Grundstück zu US-Munitionslager - Verbot der Nutzung von

    Eine Schutzbereichanordnung nach § 2 des Gesetzes über die Beschränkung von Grundeigentum für die militärische Verteidigung (Schutzbereichgesetz) ist nicht durch Rechtsverordnung, sondern durch einen Verwaltungsakt (Allgemeinverfügung) zu treffen (Änderung der in BVerwGE 30, 287 vertretenen Auffassung).

    Diese Auffassung hat auch der Senat in seinem Urteil vom 23. Oktober 1968 - BVerwG 4 C 101.67 - (BVerwGE 30, 287) vertreten.

    Sie spiegelt vielmehr nur die damals weit verbreitete Auffassung wieder, daß Schutzbereichanordnungen keine unmittelbaren Rechtswirkungen gegenüber Dritten entfalteten und daher mangels eigenständiger Regelung nicht anfechtbar seien (z.B. Mann, Bundeswehrverwaltung 61, 140; vgl. auch die zwischen BMV und BMI abgestimmte Stellungnahme der Wehrbereichsverwaltung III in BWV 68, 42; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 8. Januar 1964 und VG Minden, Urteil vom 7. Juni 1966, BWV 1968, 43; gegen diese Ansicht zutreffend BVerwGE 30, 287 [BVerwG 23.10.1968 - IV C 101/67]).

  • BVerwG, 01.12.2009 - 4 B 37.09

    Zuständigkeitsfehler gem. § 46 Verwaltungsverfahrensgesetz ( VwVfG ) i.R.d.

    Bereits mit Urteil vom 23. Oktober 1968 (BVerwG 4 C 101.67 - BVerwGE 30, 287 ) hat der Senat darauf hingewiesen, dass er die in § 2 Abs. 1 SchBerG enthaltene Ermächtigung für hinreichend bestimmt hält.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.1989 - 8 S 3669/88

    Zustellung eines an Ehegatten gerichteten Verwaltungsaktes; Störer bei

    Die für eine zulässige Anfechtungsklage erforderliche Voraussetzung in Gestalt anfechtbarer Verwaltungsakte (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.10.1968, BVerwGE 30, 287 u.v. 28.10.1970, BVerwGE 36, 192) ist auch im übrigen gegeben, denn die angefochtenen Entscheidungen stellen insgesamt Verwaltungsakte dar, die -- wie unten auszuführen sein wird -- nicht als nichtig anzusehen sind.
  • BVerwG, 07.09.1984 - 4 C 16.81

    Schutzbereich - Anordnung - Rechtsqualität - Entscheidungsform

    (BVerwGE 30, 287 [= DVBl. 1969, 547 mit Anm. von Franz]) vertreten.
  • VG Düsseldorf, 10.09.2002 - 17 K 5844/02

    Pfand für Mineralwasser und CO2-haltige Erfrischungsgetränke in

  • BVerwG, 07.09.2023 - 7 A 8.21

    Freistaat Bayern ./. Bundesrepublik Deutschland - VDE 8.1

  • VG Düsseldorf, 03.09.2002 - 17 K 5839/02

    Verpflichtung zur Pfanderhebung, Erstattung und Rücknahme von einwegverpackten

  • VGH Hessen, 09.08.1990 - 3 UE 2398/87

    Feststellung der Nichtigkeit eines Entmischungsplans

  • VerfGH Saarland, 30.01.1984 - Lv 1/83

    Gebietsreform durch Rechtsverordnung; Verletzung des Rechts auf gemeindliche

  • VGH Baden-Württemberg, 15.08.1972 - IV 1036/70
  • BGH, 18.06.1973 - III ZR 122/71

    Anspruch auf Entschädigung wegen einer Enteignung - Einbeziehung von Grundstücken

  • BVerwG, 28.04.1972 - VII B 30.71

    Raumordnungsrechtliche Ausgestaltung des Anspruchs einer Gemeinde auf Bestimmung

  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.1981 - 1 A 172/79
  • BGH, 20.12.1971 - III ZR 82/69

    Beschränkung von Grundeigentum für die militärische Verteidigung - Geringerer

  • BGH, 20.12.1971 - III ZR 83/69

    Klage auf Entschädigung für ein in einem militärischen Schutzbereich liegendes

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